Mittwoch, 25. März 2015

Yoga: Schlampenyoga von Milena Moser

Klappentext:
Milena Moser ist bekennender Couch-Potato, bis sich eines Tages ihr Rücken mit einem lauten Knacken meldet. Nun muss wohl doch irgendeine Form der Bewegung her. Bedingung: Gut für den Rücken, aber garantiert nichts anstrengend! Sie entscheidet sich für Yoga. Schön und gut, aber welches? "Power-Yoga", "Power-Flow", "Flow-Flow" oder doch lieber "Yoga für dich und deinen Hund?" Wissbegierig begibt sich Milena Moser auf die Suche nach der klassischen Form und erlebt dabei wunderbar witzige und oft auch skurrile Geschichten aus der exaltierten Lifestyle-Welt. Ein unverzichtbarer und zugleich höchste amüsanter Wegweiser durch den jahrtausendealten Yoga-Dschungel. 

"Schlampenyoga" war nach der Putzfraueninsel mein zweites Buch von Milena Moser. Und quasi mein erstes Buch über Yoga. 

Die Autorin erzählt wie sie auf Yoga aufmerksam wurde und sich eines Tages in San Francisco zu einem Kurs getraute. Schon bald darauf möchte sie nicht mehr auf Yoga verzichten, muss sich aber einen neuen Kurs suchen, da ihre Lehrerin in eine andere Stadt zieht. 

Mittlerweile weiss sie mehr über Yoga und die diversen Stile, die ihre Suche nach dem neuen Kurs erschwert. Für was soll sie sich bloss entscheiden? Also entschliesst sie sich verschiedene Stile auszuprobieren und besucht Retreats und Yoga-Messen. 

Sie beschreibt ihre Erlebnisse auf der Suche nach dem Nonplusultra-Kurs sehr ehrlich und humorvoll. 

Wer glaubt, die ganzen Instagram-Yogaposen-Selfies seien ganz neu, der irrt. Milena hats erfunden! Jedes neue Kapitel wird mit einem Foto von ihr in einer Yogapose eingeleitet.

Fazit: Eine lustige Erzählung mit kurzweiligen Hintergrundinformationen über die Geschichte des Yogas. 
4.5 Punkte

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