Mittwoch, 14. Januar 2015

Krimi: Der Seidenspinner von Robert Galbraith (Cormoran Strike 2)

Klappentext:
Als der Buchautor Owen Quine spurlos verschwindet, bittet seine Frau den privaten Ermittler Cormoran Strike um Hilfe. Es ist nicht das erste Mal, dass Quine für einige Tage abgetaucht ist, und sie möchte, dass Strike ihn findet und nach Hause zurückbringt. Doch schon zu Beginn seiner Ermittlungen wird Strike klar, dass mehr hinter Quines Verschwinden steckt, als seine Frau ahnt. Der Schriftsteller hat soeben ein Manuskript vollendet, das scharfzüngige Portärts beinahe jeder Person aus seinem Bekanntenkreis enthält. Sollte das Buch veröffentlicht werden, würde es Leben zerstören - zahlreiche Menschen hätten also allen Grund, Quine zum Schweigen zu bringen. Als Quine tatsächlich tot aufgefunden wird, brutal ermordet unter bizarren Umständen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit,  um das wahre Motiv des skrupellosen Mörders aufzudecken - eines Mörders, wie Strike ihm noch die zuvor begegnet ist…


Ich freute mich sehr auf diesen zweiten Band der neuen Serie und wurde kaum enttäuscht.

Robins bevorstehende Hochzeit löst bei Cormoran und ihr selbst keine wirkliche Vorfreude auf und das Verhältnis zwischen ihnen ist zwischenzeitlich angespannt. Trotzdem läuft die Teamarbeit erneut ausgezeichnet. 

Cormoran ermittelt im winterlichen London diesmal in Verlegerkreisen. Der verschwundene Autor wird ermordet - und dies genau so, wie er in seinem Manuskript beschrieben hat. 

Wir lesen hier also quasi zwei Bücher - Quines Manuskript und jenes, das wir in den Händen halten. Galbraith/Rowling ist es hervorragend gelungen, dem Leser glauben zu machen, dass es Quines Manuskript und alle seine anderen Bücher auch wirklich gibt. 

Fazit: Ein paar Längen weist der Krimi leider auf und deshalb gibt es "nur" 4 Punkte. 

Reihenfolge:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis:
Mit Nutzung der Kommentarfunktion akzeptierst du die Verarbeitung deiner Daten durch Blogger/Google. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung dieses Blogs.
Um nervige und gehäufte Spam- und anonyme Kommentare zu verhindern, wird manchmal eine Sicherheitsfrage zu beantworten sein.